Kurz nachdem alle 13 Teilnehmer des Bundesfinales in Erfurt ankamen, gab es eine kurze Vorstellung des I-Geo-Teams und der weiteren Organisatoren und uns wurden die Landessiegerurkunden überreicht (siehe Foto). Dann folgte auch direkt die erste Klausur, die über die Physische Geographie ging und sechzig Minuten dauerte. Als dies geschafft war, gab es eine kurze Verschnaufpause. In der Pause dürften wir uns mit den anderen Teilnehmern austauschen, frische Luft schnappen oder von den dort bereitgestellten Süßigkeiten naschen. Nach der Pause ging es mit der Klausur über die Humangeographie weiter. Diese war eine Stunde lang und befasste sich mit Manchester. Schließlich ging es  zum gemeinsamen Abendessen, wo wir schnell ins Gespräch kamen und Gemeinsamkeiten oder Unterschiede feststellten. Auf dem Rückweg zur Jugendherberge gab es noch eine nächtliche Führung durch Erfurt, vorbei am Dom, der Krämerbrücke, dem Rathaus und dem Fischmarkt.

Am nächsten Tag folgte eine Field-Work-Aufgabe, in der wir eine Straße kartieren mussten, gefolgt von einem weiteren erdkundlichen Multiple-Choice-Test. Bevor es aber zur Siegerehrung kam, gab es noch zwei Erfahrungsberichte  von zwei ehemaligen Teilnehmern des Teams für Deutschland.