DER ABITURJAHRGANG 2009

Abicetamol

Medikationen

18.3.: Unter dem Motto „Abicetamol 2009, Der Schmerz hat ein Ende“, verabschieden sich unsere diesjährigen Abiturienten.

Abitur unter medikamentösem Einfluss? In der Tat scheinen dafür einige Beweise vorzuliegen, denen www.whgneuwied.de nachgegangen ist:

1.)  Bereits während der Prüfungstage wurde das Gerücht publiziert, unsere Abiturienten seien mit einem von Herrn Schwall entwickelten Medikament gedopt worden.

Ein Blick auf die Prüfungsergebnisse zeigte aber, dass es sich hierbei entweder um ein Placebo handeln muss, oder aber die Wirksamkeit auf eine Gesamtpopulation noch deutlich zu verbessern ist.

Die Abiturientia muss also auf andere Medikationen zurückgegriffen haben:

2. ) Der Mittwochmorgen nährte zunächst die Vermutung, dass es sich dabei eher um Biofax® handeln müsste, denn die Verursacher waren nach Abriegelung aller Zugänge zum WHG nicht mehr in der Lage, das Wasser zu halten und besprenzten aus großrohrigen Waffen die zur Anstalt Strebenden. Die auf Halbmast wehende Landesflagge störte dabei nicht.

Zutritt zum Lehrerzimmer wurde nur nach Auflösung eines Rätsels gewährt.

Um 11 Uhr hatte sich dann ein „Schulsturm“ gebildet, der traditionsgemäß dazu dient, dass sich die Abiturienten von den Mitschülern mit einem bunten Bühnenprogramm verabschieden.

3.) Die derartig Beschenkten hatten jedoch rasch das Hasenpanier ergriffen, möglicherweise unter dem Einfluss einer großen Dosis Lefax®, so dass sich die Abiturienten schließlich in eingeübter Manier selbst feiern konnten:

Auf und vor der Bühne wechselten Abiband und Spielchen, wurden Zungen schwerer und Liedtexte leichter, bis um 13 Uhr dann, dem Motto entsprechend, der Scherz ein Ende hatte…

Medikation nach dem Schulsturm ? Weniger Abicetamol, eher Vomex®.